Gregor Glanz zu Gast bei der PIXX Lounge in Frankfurt

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Unterhaltung kann man nicht lernen. Entertainment schon gar nicht. Persönlichkeit und die eigene Authentizität überzeugen. Das ist Gregor Glanz wie er leibt und lebt.

Sketche, Witze, Kalauer lassen sich auswendig lernen, Stimme und Gestik können geschult werden, doch nur Persönlichkeit und eigene Authentizität überzeugen. Clowns tun sich leichter, sie agieren hinter einer Maske.

Entertainer hingegen, die so gut wie immer sich selbst spielen, müssen dazu geboren sein, auf einer Bühne zu stehen und ihre Aufgabe darin sehen, Menschen eine schöne, unterhaltsame Zeit zu bescheren.

Der in Seefeld geborene Sänger und Entertainer kann bereits auf eine aufregende Karriere zurückblicken. Schon als Jugendlicher gestaltete Gregor Glanz eigene Musikprogramme als Alleinunterhalter für die Gäste der Pension seiner Eltern. Sein großer Wunsch war Entertainer zu werden. Doch seine Eltern wollten, dass er zuerst in die Lehre geht. Er lernte Koch, aber außerhalb der Küche interessierte ihn nichts anderes als seine Musik.
Über eine Annonce stieß Gregor Glanz zu der Band „Ozon“, die Musikgruppe von Alfred Eberhartinger Junior. Sie war für ihn das Sprungbrett in das Rock-Genre, dabei konnte er schon früh seine große Wandelbarkeit unter Beweis stellen.

Der entscheidende Schritt zum heutigen Entertainer führte für Gregor über Elvis Presley. „Es war die Stimme, die mich schon sehr früh beeindruckte“, erzählt Gregor. Er trat bei einem Elvis-Imitatoren-Wettbewerb auf in Las Vegas, ganz bewusst ohne Kostüm, und holte sich, nur aufgrund seiner unverwechselbaren Stimme, den 1. Platz. Von diesem Zeitpunkt an ging es mit seiner Karriere steil bergauf.

Gregor Glanz zählt heute zu den wenigen Entertainern, die durch Show-Talent, ihre großartige Stimme und ihre Vielseitigkeit einen Abend zur musikalischen Sternstunde werden lassen. Ob von Frank Sinatra, Tom Jones, Joe Locker, Louis Armstrong, Elvis Presley uvm. ist die Wandelbarkeit seiner Stimme sofort spürbar. Da ist auch dieser Funke, der sofort überspringt, wenn er zu singen beginnt. Dabei bedient er kein Klischee und kommt – bei allem Traditionsbewusstsein – nie von der Spur ab. Big Band-Sound, Schlager, Chanson, Pop – Gregor Glanz ist beinahe grenzenlos in seiner Wandelbarkeit.

www.gregorglanz.de

Fotokünstler Johannes Weinsheimer stellt für jede PIXX Lounge ein atemberaubendes Bild der jeweiligen Stadt zur Verfügung.

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Johannes Weinsheimer ist ein bekannter deutscher Fotokünstler, dessen Werke international ausgestellt werden und im Besitz von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Kultur sind.

New York, Tokio, Paris – und immer wieder München: Johannes Weinsheimers Motive folgen keinem Schema – sie zeigen eine Vielfalt von Themen an den verschiedensten Orten: Architektur, überwältigende Landschaften, Menschen und besondere Stimmungen. Jedes einzelne von ihnen wirkt wie zufällig eingefangen, aber dennoch perfekt inszeniert im Zusammenspiel des speziellen Augenblicks und des Orts. Der unglaublich farbintensive und facettenreiche Blick auf die New Yorker Skyline, das frivol-freche SoHo Girl oder die romantische Szene auf dem Canale Grande in Venedig. Präsent und zugleich wie in einer Traumsequenz wirkt das chromglänzende Propeller-Flugzeug vor gleißender Sonne auf einem Hangar in Arizona.

Weinsheimers Markenzeichen sind die Überzeichnung der Farben, das Spiel mit dem Licht und eine spezielle Wischtechnik, die er „virtuelles Spachteln“ nennt und mit der er seine Bilder im Nachhinein im unteren Drittel bearbeitet. So erhalten die großformatigen, auf AluDibond mit Acrylglas gebrannten Bilder ihre ganz eigene Dynamik – ganz als ob der Betrachter mit dabei wäre im Moment des Fotografierens als Schauzeuge des Moments, aber fast wie im schnellen Vorübergleiten erfasst.

„Moments.Unexpected“ – Unerwartete Momente – heißt deshalb auch seine derzeitige Fotokunst-Serie. Bis zu 2,50 x 1,70 m groß sind Weinsheimers spezielle Momente und von jedem gibt es nur eine streng limitierte Auflage. Seine unerwarteten Augenblicke findet der Fotokünstler im Vorübergehen, rein zufällig – zu Hause, in München und Umgebung oder auf seinen Foto-Reisen nach Japan, nach Italien, Österreich, Mallorca oder an die Côte d`Azur. „Ich habe dann gewisse Orte, wo ich gerne hingehe, in New York ist es zum Beispiel das Rockefeller Center. Meine Motive finde ich dann zufällig, nichts ist geplant oder inszeniert“, sagt der 1968 in Berlin geborene Künstler, der eigentlich über die abstrakte Malerei zur Fotografie kam. Deshalb sind die Momente, die er schließlich findet, so vielfältig – manche fangen nur einen winzigen Augenblick ein – wie eines seiner neuesten Bilder: ein Selfie von drei glücklich lächelnden jungen Japanerinnen im traditionellen Gewand und modernen Michael Kors-Taschen, eingefangen ganz zufällig auf einer Reise nach Tokio. Besonders faszinieren Weinsheimer Gegensätze. Licht und Gegenlicht, überbordende Stimmungen gegenüber melancholischen Momenten wie am Eiffelturm in Paris, stille Momente aus dem Rotlicht-Bezirk in Kyoto oder das hektische New York mit seinen gleißend bunten Neonlichtern am Times Square gegenüber der fast wie aus einem Traum wirkenden Natur am österreichischen Schwarzsee bei Kitzbühel. Man darf gespannt sein auf weitere unerwartete Momente, die sich vor seiner Linse auftun.

Der Münchner Fotokünstler Johannes Weinsheimer verpasst jeder PIXX Lounge Ihr eigenes Erkennungsmerkmal, indem er ein aktuelles Foto der jeweiligen Stadt in ein Kunstobjekt verwandelt: www.pixx-lounge.de

www.weinsheimer.com

Peter Dressel – Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik bei der PIXX Lounge Frankfurt

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Peter Dressel ist einer der bekanntesten Technical Art Director im Raum Frankfurt

„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“ – Konfuzius

Ganz nach dem Zitat nimmt die Firma Dressel Ihre Veranstaltung ins Visier. Sie sind der Meinung, wenn man gezielt die Lichttechnik einsetzt, dann schafft man eine wunderschöne Illumination der Veranstaltungsflächen, ohne dabei unnötig viel Material einzusetzen.


Jede Veranstaltung wird als neue Herausforderung betrachtet, dabei legen die Lichtdesigner von Dressel Wert auf Ihre individuellen Wünsche. In Absprache mit Ihnen errichten sie einen roten Faden des Lichts, welcher signifikant durch Ihr Event führt.
Ob für eine kleinere Feier, Messen, Konzerte, Mitarbeiterfeste oder Fernsehproduktionen, bei Dressel finden Sie das passende Material für Ihre individuelle Veranstaltung.
Für Dressel ist es von maximaler Bedeutung, dass Ihre Veranstaltung in einem ordentlichen Licht dargestellt wird. Daher setzen sie auch im Bereich der Lichttechnik auf eine regelmäßige Wartung der verschiedenen Materialien. Sodass sie Ihnen stets mit gutem Gewissen, eine perfekt funktionierende Präsentation Ihrer Veranstaltung darbieten können.

Im Geschäftsbereich der Eventvermietung in der Veranstaltungstechnik bietet Ihnen die Dressel Group Event Technology als technischer Service & Support Dienstleister alles rund um Ihre Veranstaltung im Bereich Bühnen-, Beschallungs-, Beleuchtungs- und Videotechnik, sowie innovative Präsentationstechnik im IT- und Medienservice an, die vor allem bei Messen, Hauptversammlungen und Kongressen zum Einsatz kommt. Neben der konzeptionellen Entwicklung des Projekts, stehen sie Ihnen auch zur Betreuung vor, während und nach der Veranstaltung stets zur Verfügung.

Um den Komplettservice Perfekt zu machen, können Sie ebenfalls Ihren Bedarf an Eventmobiliar im In- und Outdoor Bereich über die Firma Dressel zur Miete abdecken.
Natürlich inklusive dem kompletten Auf- und Abbau und der logistischen Abwicklung aller Gewerke und dies Bundesweit und darüber hinaus.

Ob als bundesweite Roadshow oder Einzelveranstaltung in der Region, Dressel steht Ihnen stets zur Verfügung.

www.dressel-group.de

Le Méridien Frankfurt – Partnerhotel der PIXX Lounge

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Hier sind die Lampen immer an. Der Frankfurter Hauptbahnhof hat viele Gesichter. Ausgelassen und wach, mitten im Leben und jeden Tag anders. In diesem hippen und aktiven Kosmos steht am Wiesenhüttenplatz das Le Méridien Frankfurt. Das frisch renovierte Haus bietet im modernen Legacy Wing 220 Zimmer mit jeder Menge Annehmlichkeiten und komplett neuen Badezimmern, sowie 80 klassisch eingerichtete Hotelzimmer mit hohen Decken im Palais. Chefredakteur Axel Kahn sprach im Interview mit dem Hoteldirektor Wolfgang Selinger über das Hotel Business.

Das Le Méridien hat eine lange Geschichte. Erzählen Sie doch unseren Lesern kurz darüber

Die für uns wichtigste Jahreszahl ist 1905. Damals eröffneten Sophie und Wilhelm Gömöri das „Parkhotel Kaiserhof“ und trennten sich damit vom noch älteren „Hotel Kaiserhof“ gegenüber des Wiesenhüttenplatzes. Das Haus galt als äußerst luxuriös und pompös in der Ausstattung mit alten Gemälden, offenem Kamin, großer Bibliothek, etc. Kulinarisch war es schon immer ein Vorreiter, auch als das Hotel und das Restaurant nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in den Besitz der Familie Gömöri kamen. Seinen Anteil daran hatte auch Paul Bocuse, der sich das damalige „Parkhotel“ für seinen ersten Auslandsaufenthalt aussuchte. Er wurde nicht nur durch seine berühmte Trüffelsuppe weltbekannt, nach der unser ehemaliges Gourmetrestaurant „La Truffe“ benannt wurde. An dieser Stelle findet man heute einen lichtdurchfluteten Veranstaltungsraum, in dem man – wenn man ganz leise ist – die Wände sprechen hört.

In den 70er Jahren verkaufte die Familie das Haus zum ersten Mal an eine internationale Hotelgruppe, was in den Folgejahren noch einige Male passierte. Im Jahr 1995 wurde nach umfangreicher Renovierung aus dem damaligen Mövenpick Hotel das Le Méridien Parkhotel. Immer wieder wurde investiert und jüngst eine 13 Millionen Investition von dem vorigen Eigentümer Art-Invest gemeinsam mit dem aktuellen Betreiber Munich Hotel Partners durchgeführt. Im Zuge dieser großen Renovierung wurde der Hotelname in Le Méridien Frankfurt geändert.

Wie lange leiten Sie das Hotel am Standort Frankfurt und welche Stationen haben Sie vorher begleitet?

Seit August 2016 leite ich das Haus als General Manager. Zuvor begleitete ich verschiedene Stationen im „Sheraton Hannover Pelikan Hotel“, den Le Méridien Hotels in Nürnberg, Stuttgart, Manchester und Köln. Bereits mit 15 Jahren habe ich im familiengeführten Park Hotel Post in Freiburg mit einem Nebenjob die Liebe zur Hotellerie entdeckt und daraufhin eine klassische Hotelfachausbildung im Dorint „An den Thermen Freiburg“ absolviert. Im Le Méridien Frankfurt bin ich nach meiner Zeit als Resident Manager von 2011 bis 2013 bereits zum zweiten Mal und freue mich täglich, wieder in dieser pulsierenden Stadt sowie diesem kreativen und bunten Bahnhofsviertel zu arbeiten.

Wenn ein neuer Direktor ein Haus übernimmt, gibt es immer Veränderungen. Welche gab es seit Ihrem Amtsantritt?

Die größte Veränderung und gleichzeitig unser größter Erfolg ist unser eigens kreiertes Restaurant- und Barkonzept „The Legacy Bar & Grill“, welches sich hervorragend im Markt etabliert hat (u.a. sind wir bei Tripadvisor seit Monaten von über 2.000 Restaurants unter den besten 30 in Frankfurt aufgeführt). Die komplette Renovierung des Erdgeschosses mit Veranstaltungssräumen, inklusive einer dreimonatigen Schließzeit, war natürlich eine besondere Herausforderung, die wir bestens gemeistert haben. Mit unserem Partner Radu Rosetti, einem Frankfurter Szenegastronom, haben wir den Weg frei gemacht für die „The Black Dog Temperance Society“ Bar, die Rosetti mit den Kinly-Boys betreibt. Zudem haben wir unseren Fokus auf die Kunst ausgeweitet und neben unserer Unlock Art™-Partnerschaft mit der SCHIRN Kunsthalle Frankfurt eine Kooperation mit der Städelschule und diversen Frankfurter Künstlern. Nicht zuletzt haben wir unsere Servicekultur dem heutigen Zeitgeist angepasst und ich bin mächtig stolz auf mein Team, ohne das wir dies alles nie erreicht hätten.

Was erwartet den Hotelgast im Le Méridien Frankfurt?

Ein hochmotiviertes Team in entspannter Atmosphäre, das dem Gast die Destination und unsere wunderbare Stadt näher bringt. Im „The Legacy Bar & Grill“ lautet das Motto „Come with friends. Sharing is caring. Casual dining.” Unser Küchenchef Sven Frambach und Gastgeber Javier Villacampa kümmern sich mit ihrem tollen Team um die Gäste
und servieren wunderbare Barbecue- und Grillspezialitäten, auch aus dem Smoker. Das Thema Smoke wird auch in der The Legacy Bar gelebt, für die Smokey Cocktails werden verschiedene Holzspäne und getrocknete Blüten mithilfe einer Smoking Gun verbrannt und der entstehende Rauch wird in ein Gefäß mit dem fertig zubereiteten Drink eingeleitet – ein Spektakel!

Die Lage des Hotels ist im Herzstück von Frankfurt. Macht sich das bemerkbar und welche Gäste besuchen das Le Méridien vornehmlich?

Unser Gästemix hat sich nach der Renovierung geändert. Selbstverständlich haben wir viele Geschäftsreisende, es kommen aber immer mehr touristisch interessierte Gäste in unser Haus, Künstler, internationales Publikum und der klassische Wochenendgast für die Entdeckung Frankfurts mit seinen vielfältigen, kulturellen Angeboten. Unsere Lage ist unschlagbar – ob zu Fuß, Bus oder Bahn, die Anbindung zur Autobahn und somit auch zum Flughafen sind ideal.

Was machen Sie auf Reisen, wenn Sie andere Orte und Hotels besuchen? Ist dann das Auge kritischer aufgrund des Jobs?

Sicherlich. Ab und an kann oder möchte man nicht abschalten – doch sieht man viele Dinge mit den Jahren leichter. Es ist immens wichtig, Ohren und Augen offen zu halten, stets Neues und anderes zu entdecken – ob ich es gut finde oder nicht, entscheide ich dann ganz entspannt.

Axel Kahn

www.lemeridienfrankfurt.com

Trailer-Premiere „eneME“ – PIXX Lounge Frankfurt 2018

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Am Abend der PIXX Lounge findet die Trailer-Premiere des Spielfims EneMe statt. Ein Film von Jakob Gisik. In den Haupt- & Nebenrollen spielen: Sophia Thomalla, Dennis Mojen, Udo Schenk, Thure Riefenstein, Adam Bousdoukos, Jasmin Lord.

LOGLINE

Der Patriarch Leonard betreibt illegalen Waffenhandel unter dem Deckmantel eines seriösen Sarggeschäfts. Seine Söhne Chris und Andre gehören zur Organisation. Nach sieben Jahren im russischen Gefängnis will Chris ein neues Leben anfangen. Er trifft die folgenschwere Entscheidung, dem „Geschäft“ den Rücken zu kehren. Um seinen Bruder aus dem Syndikat zu befreien, legt er sich mit seinem mächtigen Vater an und macht ihn zu seinem Todfeind.

DIRECTOR’S NOTE – Jakob Gisik

Nach mehreren Jahren Berufserfahrung in der Medienbranche habe ich mit JAKALE Film eine Produktionsfirma gegründet, deren Aufgabe es ist, mitreißende Geschichten filmisch umzusetzen. Mit meinem Kinodebüt „EneMe“ steht nun der erste kommerzielle Langfilm in den Startlöchern.

„EneMe“ entsprang aus einer Idee, die nach einigen Jahren in meinem Kopf soweit gerieft war, dass ich mich schließlich dazu entschied, diesen Stoff umzusetzen. Der Film hat aufgrund seiner Ausrichtung auf ein internationales Genre-Publikum das Potential für einen Spielfilmexport aus Deutschland, der auf Festivals, und auch im Kino sein Publikum finden wird.

www.eneme-film.com